Die 8 Kommunikationsstile nach Schulz von Thun

Wie wir kom­mu­ni­zie­ren, hängt von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, bei­spiels­wei­se unse­rer Erzie­hung, dem Geschlecht, unse­rem Alter und dem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stil unse­rer Bezugs­per­so­nen, die uns in der Kind­heit beglei­tet haben. Beein­flusst durch die­se Fak­to­ren ent­wi­ckelt jede Per­son im Lau­fe des Lebens einen indi­vi­du­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stil, der durch ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter geprägt ist …

Outdoor-Coaching

Eine Stu­die konn­te bele­gen, dass Per­so­nen in hoch­in­dus­tria­li­sier­ten Län­den rund 90% ihrer Zeit in geschlos­se­nen Räu­men ver­brin­gen (You­Gov, 2018). Das heißt, dass wir cir­ca 21 Stun­den des Tages im Büro, in der Woh­nung oder im Fit­ness­stu­dio ver­brin­gen und nur noch Frisch­luft und Tages­licht tan­ken, wenn wir zur Arbeit gehen oder uns in der Mit­tags­pau­se schnell ein Essen vom Imbiss neben­an holen …

Verantwortungsvolle und achtsame Kommunikation — vaKomm©

Oft gehen wir mit Gegen­stän­den sorg­sa­mer um als mit unse­ren Mit­men­schen, da die Schram­men an Gegen­stän­den sofort sicht­bar wären. Wir alle wün­schen uns eine ein­fühl­sa­me und ver­ständ­nis­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Den­noch gehen wir oft unacht­sam mit­ein­an­der um, wol­len Recht haben, spie­len The­men her­un­ter oder kom­mu­ni­zie­ren sarkastisch …

Beim Sparen auch an morgen denken

Ein­spar­po­ten­zi­al fin­den, Ener­gie­kos­ten spa­ren, Preis­er­hö­hun­gen durch­set­zen, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben. Das steht für vie­le Unter­neh­men gera­de ganz oben auf der Agen­da. Die Pan­de­mie, Lie­fer­ket­ten­pro­ble­me, stei­gen­de Rohstoff‑, Ener­gie- und Trans­port­kos­ten und eini­ges mehr belas­ten die Wirt­schaft gera­de. Und so wer­den häu­fig Spar­ideen umge­setzt, ohne genau zu über­prü­fen, wel­chen Lang­zeit­ef­fekt die­se haben … 

Transparente, indirekte und intransparente Botschaften

Hin­ter jeder Hand­lung steht eine Absicht. Das heißt, egal, ob wir mit­ein­an­der spre­chen oder ob wir etwas tun, alle die­se Hand­lun­gen füh­ren wir aus, um ein bestimm­tes Ergeb­nis zu erzie­len. Dies wird beson­ders deut­lich, wenn ande­re Per­so­nen anwe­send sind …

Der innere Kritiker — Die innere Kritikerin

„Immer ver­lie­re ich alles!“, „Wie kann ich mich nur so doof anstel­len?“, „Oh, die hat aber einen schö­nen Man­tel, mei­ne Haa­re wür­den in dem Man­tel bestimmt gelb aus­se­hen…“, „Das habe ich wirk­lich gut gemacht!“, „Nie kann ich mir was mer­ken!“, „Alle ande­ren arbei­ten viel schnel­ler und bes­ser als ich und gehen abends auch noch zum Sport!“

Die Kraft der Neugier

Neu­gier, die­se Eigen­schaft wird meis­tens nur Kin­dern zuge­schrie­ben. Wenn ein Neu­ge­bo­re­nes neu­gie­rig sei­ne Welt erkun­det, wird dies von den Eltern nahe­zu immer mit Freu­de gese­hen. Die­se posi­ti­ve Kon­no­ta­ti­on der Neu­gier­de wan­delt sich jedoch, je älter wir werden …

Teamuhr nach Tuckman

Die Anfor­de­run­gen an ein­zel­ne Mit­ar­bei­te­rIn­nen und Teams steigt auf­grund des glo­ba­len Wett­be­werbs immer wei­ter an. Von Teams und Abtei­lun­gen wird häu­fig erwar­tet, dass sie sich und ihre Arbeits­leis­tung kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern. Doch häu­fig ist der Arbeits­all­tag geprägt von über­ko­chen­den Emo­tio­nen, Streit und Machtgerangel …

Projektmanagement: Warum Projekte häufig scheitern und in welcher Phase.

Im wöchent­li­chen Mee­ting gibt die Füh­rungs­kraft bekannt: Es gibt ein neu­es Pro­jekt, das das Team über­neh­men soll. Die Reak­tio­nen könn­ten unter­schied­li­cher nicht sein — der eine Teil stellt eif­rig Fra­gen, wann es denn los geht, was gemacht wer­den soll und wer die Lei­tung über­nimmt — der ande­re Teil rollt nur mit den Augen …

Gibt es eine typisch-männliche bzw. eine typisch-weibliche Sprache?

Jen­seits der Dis­kus­si­on um männ­lich, weib­lich oder divers, sowie geschlech­ter­kon­for­mer Spra­che, erlebt man im Fir­men­all­tag immer noch die Ver­wen­dung ver­schie­de­ne Sprach­sti­le. Aus die­sem Grund möch­te ich heu­te Stu­di­en­ergeb­nis­se zum The­ma typisch-männ­li­che und typisch-weib­li­che Sprach­ver­wen­dung darstellen …