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Sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln heißt, per­sön­lich zu wachsen.

Sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln heißt, per­sön­lich zu wachsen. 


Häu­fig ste­hen uns für die The­men des All­tags die bes­te Freun­din, der bes­te Freund oder nahe­ste­hen­de Fami­li­en­mit­glie­der zur Ver­fü­gung. Doch es gibt The­men­ge­bie­te und Her­aus­for­de­run­gen, die sich eher mit einer neu­tra­len und pro­fes­sio­nel­len Per­son in einem ver­trau­ens­vol­len Umfeld bespre­chen und lösen lassen.

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In unse­rer Leis­tungs­ge­sell­schaft stre­ben vie­le danach im Beruf erfolg­reich zu sein, mehr zu arbei­ten ‑um mehr zu errei­chen und die gesteck­ten Zie­le zu erfül­len. Für die­sen Bereich bil­den wir uns oft wei­ter, machen Fort­bil­dun­gen und legen gro­ßen Wert auf die “rich­ti­ge” Kommunikation.

Es geht nicht nur im beruf­li­chen Umfeld dar­um, Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en und mit der “rich­ti­gen” Kom­mu­ni­ka­ti­on erfolg­reich zu sein — Bezie­hun­gen zu gestal­ten betrifft in enor­men Umfang uns selbst und unser pri­va­tes Umfeld — die Bezie­hung, die Fami­lie und Grup­pen, denen wir angehören.

Das gegen­sei­ti­ge Ver­ste­hen und Mit­tei­len, Mei­nun­gen ande­rer nach­zu­voll­zie­hen und zu akzep­tie­ren, auf­merk­sam zuzu­hö­ren, den eige­nen Aus­druck zu zei­gen, der Umgang mit Ent­täu­schun­gen und Ver­let­zun­gen und den Stil ande­rer zu akzep­tie­ren fällt oft im pri­va­ten schwe­rer als im beruf­li­chen Umfeld.

Ihre Stim­me, Spra­che und Ihre Kör­per­spra­che sind Ihr per­sön­li­cher Aus­druck. Das bewuss­te Ken­nen­ler­nen des eige­nen Aus­drucks inten­si­viert und ver­bes­sert die Kom­mu­ni­ka­ti­on — das Zuhö­ren, Ver­ste­hen, Ver­ständ­nis für sich selbst und ande­re und för­dert Ihre Echt­heit und Identität.

Über die Gestal­tung der Spra­che und Kom­mu­ni­ka­ti­on hin­aus ist es wich­tig, sei­ne inne­re Ein­stel­lung, sei­ne Wer­te, sei­nen Umgang mit Pro­ble­men und Situa­tio­nen zu ken­nen — sich selbst zu ken­nen. Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung setzt “sich selbst ken­nen” voraus.

Denn, wer sich selbst kennt,

  • trifft Ent­schei­dun­gen und steht zu diesen.
  • wagt Kon­flik­te und löst sie.
  • kennt sei­ne Res­sour­cen und kann krea­tiv denken.
  • lebt sei­ne Talente.
  • kann Ver­gan­ge­nes erin­nern und sei­ne Erfah­run­gen nutzen.
  • Gegen­wär­ti­ges ent­de­cken und Künf­ti­ges entwerfen.


Unser Ange­bot will kei­ne quä­len­de Ursa­chen­for­schung von Ver­hal­tens­mus­tern betrei­ben, son­dern kon­zen­triert sich von Anfang an auf die Lösungs­ori­en­tie­rung; damit Pro­ble­me gelöst, Stress­si­tua­tio­nen gelas­sen gemeis­tert, Visio­nen ent­wi­ckelt, Talen­te gelebt und Zie­le erreicht wer­den können.

Coa­ching ist ein auf die Per­son aus­ge­rich­te­ter Bera­tungs- und Betreu­ungs­pro­zess, der beruf­li­che und pri­va­te Inhal­te umfas­sen kann und zeit­lich begrenzt ist.

Für die Bezie­hung zwi­schen Coach und Kli­ent ist eine gegen­sei­ti­ge Akzep­tanz, Frei­wil­lig­keit und Ver­trau­lich­keit not­wen­dig. Coa­ching küm­mert sich stets nur um die Per­son und greift nicht in Struk­tu­ren oder Abläu­fe eines Unter­neh­mens ein. Der Coach gibt weder Tipps noch Beleh­run­gen, son­dern erar­bei­tet gemein­sam mit dem Kli­en­ten Lösungsansätze.

Coa­ching hilft dabei, her­aus­zu­fin­den, wel­che Zie­le Sie haben, wel­che kon­kre­ten Schrit­te dazu not­wen­dig sind, wel­che rea­lis­ti­schen Lösungs­mög­lich­kei­ten es gibt, und die­se Schritt für Schritt umzu­set­zen. Coa­ching unter­stützt Sie dabei, wie­der Klar­heit und Durch­blick zurück­zu­ge­win­nen und die Din­ge aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve betrach­ten zu kön­nen – damit Schwie­rig­kei­ten über­wun­den und Zie­le erreicht wer­den können.

Coa­ching ist kein The­ra­pie­ge­spräch, son­dern eine indi­vi­du­el­le, neu­tra­le und ver­trau­li­che Bera­tung. Im Zen­trum unse­rer Tätig­keit steht die lösungs­ori­en­tier­te Arbeit mit Men­schen – in unse­ren Coa­chings arbei­ten wir nicht the­ra­peu­tisch und behan­deln kei­ne Stö­run­gen, die der Heil­kun­de zuzu­ord­nen sind. Es gehört zu unse­rer Ethik, dass wir die gewähl­te Ebe­ne der The­men­wahl, Ziel­set­zung und Inten­si­tät nicht verlassen.